Zur Startseite Katharina Lukas

Katharina Lukas

Autorin

Bücher

Die Amigo-Verflechtungen hinter dem Oktoberfest, eine vertuschte Gräueltat auf dem Dorf in Niederbayern … In meinen Krimis geht es humorvoll – mit Tendenz zu schwarz – um die bayerisch-menschlichen Abgründe. 

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Auf der Bühne, auf der das traditionelle »Ozapft is!« zur Eröffnung des Münchner Oktoberfests stattfinden soll, wird der „Wurstkönig von der Wiesn“ ertränkt in einer Wanne mit Saublut aufgefunden. Zur Tat bekennt sich ein Geheimbund, der an ein Komplott der Münchner Bierkonzerne glaubt. Reporterin Gundi Starck erkennt die Verknüpfung mit einem ungelösten Wiesn-Mord aus dem Jahr 1985. Damals kostete der Kampf gegen Schankbetrug einen Kommunalpolitiker das Leben. Ist in München eine heimliche Biermafia am Werk?

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Im niederbayerischen Hintersbrunn ist etwas faul. Das ist für Gundi Starck nichts Neues. Die Reporterin aus München ist der Enge des Dorfes vor Jahren entflohen, nun ist ihr Vater dort unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen. Eine Skulptur, die an eine Gräueltat aus dem Zweiten Weltkrieg erinnern soll, hat ihn zu Tode aufgeregt. Während der Beerdigung macht ein Dorfbewohner im Wald eine grauenvolle Entdeckung. Gundi wittert eine Story und tritt dabei ausgerechnet ihrem Jugendschwarm und Dorfkrösus Django auf die Füße. Was hat er zu verbergen?

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München, die bayerische Metropole des Krimis ist facettenreich, wenn es um wahrlich mordsmäßige Geschichten geht.
Darin handelt mein Kurzkrimi "Der Rosenkavalier" von der tragischen Geschichte des Metzgers Benno Landshuter, der in den Wirren von Hitlers Machtübernahme in die Fänge von Polizei und Justiz gerät …

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Die Hoffnung und das Lachen
Mein Buch „Was am Ende übrig bleibt – Tagebuch am Pflegebett“ ist eine ganz persönliche Autobiographie, die meine Erfahrungen bei der Pflege meines Vaters und meiner Großmutter erzählt. Eindringlich und berührend, heiter und nachdenklich.